Heute ist Chambord angesagt, eines der prachtvollsten Renaissanceschlösser .
Durch die Maßlosigkeit König Francois I. entstand hier im XVI.Jhdt. ein architektonisches Juwel in dem sich italienische und französische Baukunst vereinen.
Francois I.
wertete
seine
Herrscherwürde
in der Größe
und Pracht
seines Schlosses
auf.
Verteidigungsaspekte
waren im XVI.Jhdt. zugunsten des Wohnkomforts
und des Luxus
in den
Hintergrund getreten und so entstand,
mit 365 ( oder
ein paar weniger ) Kaminen,
400 Räumen und
84 Treppen,
sein zur
" Wirklichkeit gewordener Traum ".
Sein Schloss sollte so viele Kamine haben,
wie das Jahr Tage.
Überwältigend ist die
prachtvolle Ornamentik
und die Symmetrie,
raffiniert die
doppelte Treppe mit den
zwei ineinander
gewendelten Läufen,
wo zwei Personen
hinaufsteigen können,
ohne sich
zu begegnen -
sicherlich ein Schauplatz für so manche Intrige oder aber auch, um das ein oder andere Schäferstündchen zu begünstigen.
Eddy macht sich nochmal alleine auf den Weg auf die Suche nach dem Burgfräulein.
Etwas bescheidener geht es auf Schloss Sully zu.
Da unsere Bremsleuchte schon eine Weile brennt, müssen wir in die Werkstatt.
Bei Citroen in Sully wird uns schnell und professionell geholfen.
Es ist gerade Markttag in Sully und so bleiben wir noch zwei Tage auf dem Campingplatz "Hortus" am Ufer der Loire.
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